50. Landesfeuerwehrjugendbewerbe in Ruprechtshofen/Brunnwiesen
Beim Jubiläum des 50. Landesfeuerwehrjugendtreffens 2024 in Ruprechtshofen/Brunnwiesen waren wir stolz darauf, mit 21 unserer motivierten Jugendmitglieder unter den Rekordteilnehmenden von 6664 Kindern vertreten zu sein.
Nur zur Erinnerung: Diese Veranstaltung gleicht einem Überraschungsei – voller Spaß (beim Kennenlernen von Gleichaltrigen), Spannung (bei den Bewerben) und Spiel (bei Freizeitaktivitäten, die den Kindern neben den Bewerben angeboten werden). Schokolade gab es zwar nicht, aber bei den heißen Sommertagen genossen wir leckeres Eis. Jedes Kind kam auf seine Kosten und durfte das Lagerleben hautnah miterleben.
Das harte und lange Training unserer Feuerwehrjugend hat sich ausgezahlt. Bei sehr heißem Wetter kamen unsere Jugendlichen bei den Bewerben richtig ins Schwitzen. Wir haben die begehrten Abzeichen in Bronze und Silber absolviert. In Bronze sicherten wir uns einen Platz unter den ersten 150 Gruppen. In der Kategorie Silber unterstützten wir Gruppen, die nicht genügend Kinder stellen konnten.
Besonders hervorzuheben ist JFM Matthias Spielbichler, der seine Leistung vom vorherigen Bezirksbewerb wiederholen konnte und im Einzelbewerb in Bronze einen hervorragenden 11. Platz erreichte. Bei diesem Bewerb nahmen teil:
- JFM Matthias Spielbichler
- JFM Oliver Hollaus-Rosenbaum
- JFM Lorenz Pfeffer
- JFM Lilly Katharina Hammerschmid
- JFM Elena Kraushofer
Diese fünf Kinder spiegelten die harten Trainingstage der vergangenen Monate wider. Eine super Platzierung erzielte ein Teil unserer Jugend auch beim Unterlagencup, einem Nebenbewerb, bei dem es um Geschicklichkeit und Wissen geht.
Die gesamte Feuerwehr Hofstetten-Grünau gratuliert zu dieser tollen Leistung und bedankt sich vor allem bei Jugendbetreuer LM Thomas Umgeher und seinem gesamten Team für die Zeit und das Engagement, das hierfür aufgewendet wurde. Es war zwar nicht immer einfach, aber das Wichtigste ist, dass alle Kinder glücklich und zufrieden in die wohlverdiente Sommerpause starten können.
Fotos wurden von den Jugendbetreuern bereitgestellt.
Text: Sachbearbeiter ÖA LM Matthias Enne